In der Früh verlassen wir Ólafsvík und fahren in Richtung Westspitze von Snæfellsnes.

Kurz vor Hellissandur bleiben wir bei einer Küstenseeschwalbenkolonie stehen.

Da die Tiere hier brüten, versuchen sie jeden Eindringling zu vertreiben. Nach ein paar Photos lassen wir uns auch von die Vögeln vertreiben.

Küstenseeschwalben in Arnastapi.

In Hellissandur besuchen wir das Seemannsmuseum. Hier bekommt man einen Eindruck vom Leben der Fischer in früheren Zeiten.

Im Seemannsmuseum Hellissandur.

Wir verlassen die Hauptstraße und fahren durch ein Lavafeld des Snæfellsjökull in Richtung Küste.

Unser erstes Ziel ist der Sandstrand von Skarðsvík.

Kurz vor dem Leuchtturm von Öndverðarnes ist dann für den Yaris Schluß, den weiteren Weg können wir nur mehr zu Fuß zurücklegen.

Der Leuchtturm von Öndverðarnes.

Auf den Felsen nisten Dreizehenmöwen...

... und Trottellummen.

Auf unserem Weg zur Südküste wandern wir noch auf den Krater Saxhóll.

Nachdem er sich den ganzen Vormittag hinter Wolken versteckt hat, zeigt sich zu Mittag endlich auch der Snæfellsjökull.

Der Snæfellsjökull

Unser erster Halt an der Südküste sind die Vogelfelsen von Þúfubjarg.

Wieder sieht man Dreizehenmöwen mit ihren Jungen.

Die Felszinnen von Lóndrangar.

Unsere Fahrt geht weiter in das Fischerdorf Arnastapi. Gestern wollten wir hier übernachten aber der Wind hat uns vertrieben. Heute ist von dem Wind nichts mehr zu spüren.

Die Küste bei Arnastapi.

Unseren letzten Halt an der Südküste machen wir in Búðir. Außer einem Hotel und der schönen Holzkirche hat Búðir auch noch einen ...

... wunderschönen Sandstrand.

Wir verlassen Búðir und damit die Südküste von Snæfellsnes. Über die Fróðárheiði fahren wir wieder nach Norden und weiter in die Stadt Stykkishólmur.

In Stykkishólmur gibt es zuerst Abendessen: gegrillten Lachs und Kartoffeln.

Am Abend spazieren wir noch zum Leuchtturm und genießen den Blick auf Stykkishólmur.

Stykkishólmur mit seiner modernen Kirche.

Der Sonnenuntergang über dem Breiðafjörður beendet diesen wunderbaren Urlaubstag.